America at war! (1941--) -- Part 2

Völkischer Beobachter (July 24, 1943)

Neues Zeugnis für den jüdischen Imperialismus –
Weltdiktatur der Wall Street – nur mit dem Kreml geteilt

Nur der Sieg der Achse verhindert diese Pläne

vb. Wien, 23. Juli –
Raymond Clapper, dessen äußerst enge Beziehungen zum Weißen Haus ein offenes Geheimnis sind und der in den Vereinigen Staaten als Sprachrohr Roosevelts für Dinge gilt, zu denen der USA.-Präsident aus begreiflichen Gründen nicht oder jedenfalls noch nicht öffentlich Stellung nehmen will, hat sich zu den Plänen der Errichtung einer jüdischen Weltdiktator erneut geäußert:

Ich glaube, Amerika hat weit mehr maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der Dinge nach dem Kriege, als wir es selbst wissen.

Wir haben in unserer letzten Ausgabe einen in die gleiche Richtung zielenden Vorschlag der Chicago Daily Tribune bekanntgegeben, der über die Amerikanisierung Englands und des britischen Empire zu einer Diktatur der Washingtoner und Moskauer Judenclique und ihrer Handlanger führen soll. Clapper hat vor einiger Zeit eine Reise durch das Empire unternommen. Das publizistische Ergebnis war eine einzige Anklage gegen die Zustände, die er vorgefunden hat. Das war keine Überraschung. In den amerikanischen Kolonien hätte er mit weniger Mühe die Gegenstücke finden können. Interessant aber und der wirkliche Grund dieser Reise war die Tatsache, dass Clapper seine Anklage benutzte, um eine Art amerikanischer Aufsichtspflicht daraus abzuleiten. Die Pressejuden und die Wall Street spielen sich so die Bälle zu. Einmal sind es die Gliedstaaten und Kolonien des britischen Empire, die fette Absatzmärkte für die jüdische USA.-Wirtschaft abgeben sollen, ein anderes Mal ist es Ibero-Amerika.

Ibero-Amerika als Beispiel

So hat der Präsident des nordamerikanischen nationalen Außenhandelsrates, E. P. Thomas, der zugleich der Sprecher des Handelsamtes in Washington ist, jetzt, erklärt:

Ibero-Amerika ist für die Vereinigen Staaten eine Art wirtschaftspolitisches Laboratorium für die Eroberung zukünftiger Weltwirtshaftspläne.

Thomas verlangte stärkere Garantien und einen wesentlich besseren Ausbau der Sicherung des us.-amerikanischen, das heißt des jüdischen Kapitals in den iberoamerikanischen Ländern. Alle nationalen Tendenzen, die gegen das Auslandskapital zum Schutz der eigenen Wirtschaft gerichtet seien, müßten energisch abgebaut werden. Darunter versteht man in Washington die Abwehrmaßnahmen, die einige iberoamerikanische Länder gegen die Überfremdung mit us.-amerikanischen Kapital zum Schutz der eigenen Wirtschaft getroffen haben, um sich nicht wehrlos in die Abhängigkeit der Wall-Street-Juden zu begeben.

Diesen Tendenzen sucht man, wie aus der Erklärung von Thomas hervorgeht, in Washington entgegenzutreten. James S. Carson, Mitglied eines der größten us.-amerikanischen Konzerne südamerikanischer Kraftstromunternehmen, wurde in einer Rede sogar noch deutlicher. Er erklärte, es sei für die nordamerikanische Industrie von größter Wichtigkeit, die Industrialisierung Ibero-Amerikas in größtem Stil aufzunehmen und zu finanzieren, denn sie sei derart gewachsen, dass ihre Produktion im Inland nicht mehr abgesetzt werden könne. Sie müsse sich also nach außen wenden und dort neue Anlagemöglichkeiten schaffen. In Südamerika aber sollen die Methoden der künftigen Welthandelsbeherrschung sozusagen wie auf dem Exerzierplatz geübt und erprobt werden.

Durchbruchsversuche vom Ladogasee bis zum Kuban –
Vergeblicher Ansturm auf erweiterter Kampffront

dnb. Aus dem Führer-Hauptquartier, 23. Juli –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Der Feind dehnte seine Großangriffe gegen die Ostfront auf weitere Abschnitte aus. Trotzdem blieben auch gestern seine Versuche, ohne Rücksicht auf Verluste einen Durchbruch zu erzielen, vergeblich. Entgegen aller feindlichen Propaganda stehen die Armeen des deutschen Ostheeres festgefügt und unerschüttert. Im engsten Zusammenwirken mit der Luftwaffe fügen sie dem Feind ungeheure blutige Verluste zu. So verloren die Sowjets gestern 566 Panzer und 105 Flugzeuge. Weitere Panzer wurden durch die Luftwaffe zerstört.

Am Kubanbrückenkopf und südlich des Ladogasees begann der Feind die von der deutschen Führung erwarteten Angriffe nach starker Artillerievorbereitung mit Panzer- und Schlachtfliegerunterstützung. Sie scheiterten restlos. An der Front vom Asowschen Meer bis Bjelgorod setzten die Sowjets den Ansturm gegen die deutschen Stellungen auch gestern vergeblich fort. Eine nordwestlich Kuibyschewo durchgebrochene Panzergruppe wurde unter Warsau schuß von 50 Panzern bis auf geringe Reste vernichtet.

Im gesamten Raum von Orel warfen die Sowjets starke, zum Teil frische Infanterie- und Panzerkräfte in den Kampf. Auch diese wurden in wechselvollen Kämpfen unter schweren Verlusten zurückgeschlagen.

Bei der Abwehr eines sowjetischen Bomberverbandes, der ein deutsches Geleit in unmittelbarer Nähe der nordnorwegischen Küste anzugreifen versuchte, wurden durch Jäger und Marineflak 15 feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Auf Sizilien kam es gestern nur im mittleren Abschnitt zu schweren Kämpfen, in deren Verlauf feindliche Angriffe verlustreich abgewiesen wurden. Im westlichen Abschnitt wurde eine rückwärtige Verteidigungsstellung bezogen, der Feind folgte hier nur zögernd. Bei Catania hält der Artilleriekampf an.

Im Nachtangriff gegen den Nachschub des Feindes zwischen Malta und Sizilien traf die Luftwaffe vier Frachtschiffe mittlerer Größe mit schweren Bomben.

Neue Stellungen im Westabschnitt bezogen –
Abgewiesene Angriffe bei Catania

dnb. Rom, 23. Juli –
Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt:

Angriffe bedeutender feindlicher Streitkräfte gegen den mittleren Frontabschnitt und in der Ebene von Catania sind von den italienischen und deutschen Truppen zurückgewiesen worden, während im westlichen Abschnitt die Verteidigung nach erbitterten Kämpfen, die gegen schwere Panzer zu bestehen waren, auf rückwärtige Stellungen zurückgehen mußte.

Fliegerverbände der Achse haben gegen die feindliche Schiffahrt in den sizilianischen Gewässern operiert; ein großes Handelsschiff ist von unseren Torpedoflugzeugen im Osten von Cap Passero getroffen und in Brand gesetzt worden.

Über Sardinien verlor die anglo-amerikanische Luftflotte bei dem Angriff, der im vorigen Heeresbericht erwähnt ist, durch unsere Jäger zehn mehrmotorige Bomber; die Flak schoß außer den bereits zwei genannten Flugzeugen ein drittes ab, das bei Villasor abstürzte.

Luftangriffe auf Foggia, Salerno und auf einige kleine Zentren Latiums verursachten in den beiden Städten erhebliche Schäden, dagegen in der Campagna Romana solche von unwesentlichem Ausmaß.

In Luftkämpfen über Foggia wurde ein gegnerisches Flugzeug abgeschossen. Ein weiteres wurde über Monte Falcione bei Avellino heruntergeholt. Die Besatzung des letztgenannten Flugzeuges ist gefangengenommen.

Von den Operationen der letzten beiden Tage sind acht eigene Flugzeuge zu ihren Stutzpunkten nicht zurückgekehrt.

Roosevelt und der Terrorangriff auf Rom –
Die Verbrecher wissen nichts von ihrer Tat

Eigener Bericht des „Völkischen Beobachters“

‚Vorwärts, Soldaten Christi!‘

fbd
(Zeichnung: Mjölnir)

The Pittsburgh Press (July 24, 1943)

YANKS CAPTURE MARSALA
Enemy flees into Sicily’s coffin corner

60,000 prisoners taken by Allies; Catania shelled again
By Virgil Pinkley, United Press staff writer

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It’s all over but the mop-up in western Sicily as the U.S. 7th Army captured Marsala, port on the tip of western Sicily. Allied troops drove eastward along the northern coast of the island, with San Stefano reported captured. The Axis was expected to make its stand in the region around Messina.

Allied HQ, North Africa –
The U.S. 7th Army has captured Marsala, Sicily’s westernmost port, and Allied forces are swiftly squeezing the Axis into the northeastern tip of the island after boosting the grand total of prisoners to 60,000, it was announced today as the campaign entered its third week.

Gen. Dwight D. Eisenhower’s communiqué reported:

A rapidly diminishing portion of the island is all that remains to the Axis.

British warships shelled the German troops holding off the British at Catania.

The fall of Catania may be “expected at any time,” Prime Minister W. L. Mackenzie King of Canada told the House of Commons in Ottawa today in his weekly review of the Allied activities in Sicily.

Trapani’s doom sealed

The seizure of Marsala sealed the doom of Trapani, big west coast port 15 miles to the north and the only remaining enemy base of importance in western Sicily. Trapani has a good harbor and controls a network of airfields.

Axis broadcasts have already reported the evacuation of Trapani.

All that remained for the 7th Army in western Sicily was a mopping-up operation. Italian troops were surrendering by the thousands and in some places, whole divisions laid down their arms.

U.S. troops alone have captured 40,000 prisoners and the cleanup in the west may net them another 50,000.

Much equipment taken

Marsala, a commercial town of 30,000, fell to the American spearhead that slashed around the southwest corner of Sicily from the airfield town of Castelvetrano and its capture netted the Americans vast quantities of equipment and thousands of prisoners.

A special Allied announcement said that all airfields in Sicily had now been captured or neutralized with enemy air resistance now “ineffective.”

Allied torpedo bombers joined in the parade of successes, sinking one enemy merchant ship, heaving damaging two others and leaving a destroyer in flames.

Torpedo boats damaged

Two Allied destroyers, one of them Greek, damaged three German torpedo boats Tuesday night, two of them severely.

Ten supply barges were destroyed by Allied bombers.

U.S. Flying Fortresses paced a day and night of intensive raids on southern Italy and Sicily with an attack on the Leverano Airdrome on the heel of the Italian boot, where they shot down 12 of 20-30 intercepting Axis aircraft.

British military observers in London said that military operations in western Sicily could be considered at an end and indicated that an all-out assault on Axis positions in eastern Sicily was imminent.

Bloody fighting rages

British warships steamed up the east coast of Sicily and turned their big guns on German troops holding off Gen. Sir Bernard L. Montgomery’s British 8th Army on the approaches to Catania, Sicily’s second largest port, where the bloodiest fighting of the entire campaign was underway.

Gen. Dwight D. Eisenhower’s communiqué spoke of fierce resistance below Catania.

The Americans, occupying Marsala, captured large numbers of prisoners and huge quantities of enemy equipment, the communiqué said.

The 7th Army was rapidly engulfing all that section of Sicily cut off by the capture of the north coast port of Palermo and was fanning out toward Catania, on the northeast, and Messina in Sicily’s “Coffin Corner,” where the Axis is expected to make its last stand.

Allied bombers attacked railroad communications at Salerno, south of Naples, and hit Aquino Airdrome, north of Naples. The Pratica di Mare Airfield was hammered by RAF Wellingtons and U.S. Warhawks attacked targets on the island of Ustica, about 50 miles north of Sicily.

Many Axis aircraft were destroyed on the ground and Allied planes also knocked out enemy vehicles and hit enemy concentrations and communications lines in Sicily.

The Flying Fortress attack on Leverano was the most easterly point bombed by planes from North Africa. Only moderate opposition was encountered throughout the day. U.S. Lightnings raiding the Crotone Airfield said they saw only two enemy fighters – and they were far away.

An Italian communiqué said that Allied planes had attacked Bologna, in northern Italy, for probably the first time.

Chases survivors

One U.S. armored spearhead pounded eastward along the northern coastal road from Palermo in pursuit of Axis survivors.

A Swiss broadcast said that Allied forces have reached San Stefano on the north coast, halfway between Palermo and Messina.

With the city organized resistance around Catania in the east, the Allied invasion campaign went into its third week far ahead of schedule. U.S., British, Canadian and French troops already controlled more than four-fifths of the island, including most of its ports and airfields.

Many cut off

An estimated 30,000-50,000 Italians were cut off in western Sicily by the lightning American advance across the waist of the island into the north coast port of Palermo, its capital and largest city. Field reports said the Italians were surrendering in wholesale lots, yielding city after city and village after village without more than token resistance, and often not even that.

Radio Algiers said that Italian Gen. Giuseppe Molinero was captured in Palermo.

The Sicilian campaign appeared to be shaping up for its final round along roughly the same lines as that in Tunisia with the British assaulting Catania, as they stormed the Tunisian east coast port of Tunis and the Americans advancing toward the northeastern port of Messina, 58 miles north-northeast of Catania, as they captured the North Tunisian port of Bizerte.

Inch forward

A delayed front dispatch from Ned Russell, United Press correspondent representing the combined U.S. press with the British 8th Army, said that Gen. Sir Bernard L. Montgomery’s men were inching toward Catania a few hundred yards at a time against fierce German opposition.

The battle raging along the Catania front, which stretches 60 miles inland, was described as at times more violent than that which led to the capture of Tunisia’s Mareth Line. The British were advancing across open fields fully exposed to gunfire from German forces strongly entrenched on rising ground to the north.

U.S. command post surrounded –
Ring of artillery fire saves high officers trapped by Japs

New Georgia commander and staff beat off wild enemy attacks until cannon circle post with shells
By George Jones, United Press staff writer

Labor Board to give Lewis wage hearing

Long-awaited meeting of miner boss, WLB set for Aug. 3

Wallace raps ‘U.S. Fascists’

Hints big corporations still want to run government

Wartime fashions –
Gallant Mayor La Guardia praises dress designers

Whatever the creation lacks, the beauty of American women will supply, his honor tells stylists
By Maxine Garrison, Pittsburgh Press staff writer

OPA confident it can reduce cost of living

Success would make Roosevelt’s substitute program unnecessary

Allies wreck big Japanese plane tender

Bombers also blast 28 planes, 27 barges in Pacific
By Brydon C. Taves, United Press staff writer

Simms: Enemy spurns pleas on Rome for 2 reasons

Seeks to gain propaganda and holds no stock in open city
By William Philip Simms, Scripps-Howard staff writer

Amphibious trucks scare Italians into surrendering

Crew of Duck fires few shots and 100 soldiers emerge from pillbox with hands up

Yanks, Canadians again batter Kiska

Bored censor for OWI is thankful for Ickes

Mrs. Page finds flow of speeches on increase; guards White House prerogatives

Editorial: Big Inch goes to work

Editorial: The worm turns

Ferguson: Post-war adjustments

By Mrs. Walter Ferguson

Millett: Children are real losers in ugly divorce contests

No matter who gets decree, there is no real winner for lasting hurts are inflicted
By Ruth Millett