America at war! (1941--) -- Part 2

Ferguson: Too big an army?

By Mrs. Walter Ferguson

Hearing continued on accused saboteurs

U.S. maintains seven fleets

Knox refuses to reveal location of units

Pay-as-go tax conferees meet on Dewey plan

Agreement may come out of effort to fix levy


‘Draft Dewey’ move hinted by Landon

Draft age may drop, Clare Luce believes

Ernie Pyle V Norman

Roving Reporter

By Ernie Pyle

In Tunisia –
Little cameos – Late one night I was bedding down as a transient visitor in a frontline American hospital. Just before bedtime, a soldier came past and introduced himself and asked if I would like some fruit-cake. I didn’t especially care for any fruitcake but up here you never refuse anything so I went along with him and ate three pieces of fruitcake and half a pound of chocolate candy before going to bed.

The soldier was Cpl. Lester Gray, of 2443 Farwell Ave., Chicago. He has been married two years. The fruitcake we ate was made by his wife. It was, incidentally, the first one she ever made. Her success with it apparently went to her head, for Cpl. Gray said five more like it were on the way.

Gray is a laboratory technician with the hospital. Before the war, he was a salesman for a wholesale jewelry concern. Ever since he has been in Africa, he has kept a steady flow of letters going back to every one of his old customers. How’s that for salesmanship?

Army dog fears gunfire

One day in an olive grove where some troops were camped, I saw a beautiful German shepherd dog nosing around. It turned out that the soldiers had brought her all the way from America. Soldiers over here picked up literally thousands and thousands of dogs as pets, but this is the first one I’ve heard of that came all the way from home.

She originally belonged to Sgt. Edward Moody of Minneapolis, who was killed in an accident. After his death, the whole battery adopted her as a mascot. She has been on two long convoy trips, has served in Ireland and England, and been in several battles on the Tunisian front. She had eight pups on the way down from England.

Her name is “Lady.” She was only three weeks old when the soldiers got her, so her entire life has been spent with men in uniform. She is suspicious of civilians, and a person in civilian clothes cannot make up to her. Despite her martial career, “Lady” is afraid of gunfire. She gets the trembles when the big guns begin to thunder. Eventually they hope she’ll get over it and go charging right along with them into battle.

Another night, I was eating dinner with eight Air Force officers in the little hotel at Fériana. At the only other table in the dining room were a bunch of French officers. We ate and made a lot of noise, and they ate and made a lot of noise, and neither table paid any attention to the other.

Then when we were about through, some of the Americans started singing. I will have to say they were probably the worst singers I’d ever heard. They were so bad they finally just sort of bogged down, and we all laughed at ourselves in confusion.

The French can fight and sing

Seeing that, the French raised their glasses to us in toast – a tribute for a good try, I suppose. Then we toasted back, and they stood up, and we stood up, and we toasted each other back and forth till everybody was embarrassed. And finally, the French relieved the tension by saying they’d like to sing a song for us. And could they sing! It was like a professional glee club. Three of them were wounded veterans of the last war, covered with medals. One looked like an escapee from Devil’s Island. One was a chaplain, and he was just a youth but had a ferocious long beard and a bass voice like Singin’ Sam of the radio.

Those Frenchmen sang for an hour. Not ordinary songs that you’d heard before, but fighting regimental songs and catchy tunes with an almost jungle-like rhythm. The coal-oil lamp threw shadows on their faces, and it was truly an Old-World scene out of a book.

The touching part was just at the last, when the officer who looked like Devil’s Island came over and told us what the dinner was for. Their outfit had gone into the lines two weeks before. Today they had come out. Tonight those who survived were having a reunion, eating and drinking and singing for the ones who did not come back. Twenty-five had gone into the lines. Eleven were at the dinner.

Comedians will be cited in Brazil for their work

Abbott & Costello to be honored as climax of their goodwill tour – other items about stars and films
By Erskine Johnson

Völkischer Beobachter (April 18, 1943)

Der Gangster von Neuyork

Von Alfred Rosenberg

Die Entwicklung, welche der Luftkrieg seitens der Anglo-Amerikaner genommen hat, zwingt nicht nur das deutsche Volk, sondern alle betroffenen Nationen Europas, sich über den Geist Rechenschaft abzulegen, der heute die Vereinigten Staaten von Nordamerika und Großbritannien beherrscht. Bekanntlich hatte der Führer schon vor Jahren den anderen Staaten vorgeschlagen, den Luftkrieg auf die eigentliche Kampfzone zu beschränken. Der Führer hatte, als die ersten Luftangriffe 1940 von Engländern auf friedliche Gebiete stattfanden, gewarnt und viele Monate gewartet. Als aber hier jegliche Rücksichten auf die Zivilbevölkerung seitens England fielen, sah sich auch Deutschland gezwungen, entsprechend zurückzuschlagen. Wir haben es also mit einer Geistesverfassung zu tun, die schon lange deutlich, vor allen Dingen in Amerika, aber auch im heutigen England, in ihrer ganzen kulturlosen Brutalität sich zeigte, wenn die äußere Tünche abfiel. Der heutige Amerikanismus, dessen traurige Erzeugnisse des Filmkitsches von Hollywood und dessen Ausbeutergeist von Wall Street Deutschland vierzehn Jahre lang aus nächster Nähe verspürte, ist ein Produkt, das man sich geschichtlich erklären muß, um die ganze Gefährlichkeit dieser Erscheinung und die kulturzersetzende Kraft dieses Systems richtig zu begreifen.

Einst eroberten wilde, tapfere Pioniere die weiten Ebenen und Wälder Nordamerikas. Menschen, in denen die Tyrannei des englischen Königtums, konfessionelle Unterdrückung und andere Motive den Wunsch nach einem neuen Leben wachriefen. Ihnen erschien der neuentdeckte Kontinent als das Land unermeßlicher Möglichkeiten. Mit ihnen vereinigten sich nach und nach Auswanderer aus Deutschland, Frankreich, Skandinavien und eroberten in jahrzehntelangen Kämpfen sich die Flußmündungen und die Bodenschätze dieses ungeheuren Erdteils. Hinter ihnen aber kamen sehr bald in hellen Scharen. Händler, Abenteurer und später Verbrecher aus der ganzen Welt. Sie konzentrierten sich wie immer an den Handelszentren, die technische Entwicklung des 19. Jahrhunderts eröffnete leichte Verkehrsmöglichkeiten, und so ballte sich an wenigen Stellen eine ungeheure Menschenflut zusammen. Diese berief sich zwar auf die alten Ideen eines unbekümmerten persönlichen Einsatzes, auf das Recht der individuellen Freiheit, wie die einstigen Pioniere, aber alle diese Ideen wurden schließlich Freibriefe für ein fast ungehindert um sich greifendes Schiebertum und Verbrechertum.

Immer sich steigernd zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts und ins zwanzigste hinein, bildeten sich in den Elendsquartieren der Einwanderer Verbrecherzentren, die die Bürgerschaft der betreffenden Stadt unter Druck hielten und erpreßten. Und nun ergab sich das Kennzeichnende der amerikanischen Entwicklung. Der Staat ist in diesem vergangenen Jahrhundert nicht stark genug gewesen, um diese Gefahr, sei es durch soziale Maßnahmen, zu überwinden oder durch harte staatliche Mittel auszurotten. Für die erste Möglichkeit erwies er sich wegen der Verwechslung von Freiheit und Schiebertum als unfähig. Die ganze Ideologie, die aus einem glücklichen Betrüger, der über Millionen verfügte, einen Philanthropen machte, verhinderte jegliche Korrektur einer staatsfeindlichen Entwicklung. Da dieser „Staat“ fortschreitend praktisch in der Hand einiger Finanz- und Parteigruppen war, so konnte er gegen das groß gewordene unmittelbare Verbrechertum nicht angehen, ohne nicht zugleich die Existenz der Finanzdiktatur zu gefährden.

So sahen wir nunmehr die groteske Entwicklung, daß die Parteien und vor allen Dingen die Demokratische Partei als Organisatorin der Schieberfinanz von oben sich mit dem Verbrechertum von unten verbündete. Um die Wahlgegner zu schlagen, mieteten sich die Führer der Demokratischen Partei die Verbrecher aus allen Elendsquartieren, welche die gegnerischen Wähler terrorisieren, Wahlergebnisse fälschen, um ihre Geldgeber in die Position der Macht zu führen. So gelangte ein Verbrecher nach dem anderen auf den Posten etwa des Oberbürgermeisters oder Gouverneurs von Neuyork. Derart unterstützt, organisierte sich nunmehr dieses zunächst wilde Verbrechertum in ganz bestimmten Ringen und „Fach“ gebieten.

Es besteht bei allen Kennern der Vereinigten Staaten vollkommene Einmütigkeit darüber, daß diese Ringe und Verbrecherzirkel das soziale Leben derart beherrschen, daß sie in den eingeteilten Rayons von allen Geschäftsinhabern und Betrieben gleichsam ihre Steuer einziehen, damit dieser betreffende Betrieb vor Überfall und Zerstörung bewahrt bliebe. Versucht sich ein Betrieb, dieser organisierten Erpressung zu widersetzen, dann endet es meist damit, daß das entsprechende Unternehmen zerstört und die Inhaber zumindest furchtbar geschlagen oder ermordet werden. Die Polizei kennt zwar alle diese Verbrecherringe, der Staat kennt die führenden großen Verbrecher selbst ebenfalls genau, aber da auch einst Roosevelt als Gouverneur von Neuyork mit dem Gelde der von Al Capone geführten Verbrecherorganisationen gewählt worden war, ist es der amerikanischen Parteienwelt unmöglich, diesem ganzen organisierten asozialen Wesen zu Leibe rücken zu können. Diesen Verbrechern gehören übelste Spelunken, Schmuggelzentren, Spielhöllen, Unternehmungen jeglicher Art. Die Ratsherren etwa von Neuyork sind oft Inhaber gleicher „Betriebe“ und deshalb von ihren Terrorgruppen auch geschäftlich abhängig.

Diese Vereinigten Staaten von Nordamerika, einmal von tapferen Pionieren erobert und dann von einer Abenteurer- und Verbrecherwelle überschwemmt, haben nunmehr für den Typus dieser ganzen sozialen Entwicklung selbst einen Begriff geprägt, der heute an der Spitze der Bezeichnungen für die ganze Gesellschaftsordnung der USA. steht: der Gangster. Der Gangster ist die Summe von Verbrechertum, Schiebertum und Erpressertum, das nunmehr fest organisiert eine Macht innerhalb der Macht, einen Staat innerhalb des Staates darstellt. Hinzu kommt, daß dieses Gangstertum, besonders vereinigt in dem Hauptquartier der demokratischen Partei in Neuyork, von jüdischen Schiebern und Bankiers bezahlt und geführt wird.

Das Judentum, das in der ganzen Welt, im Verlauf seiner Geschichte stets seine Unterstützung beim unmittelbaren Verbrechertum suchte und später, zu Geld und Macht gelangt, überall den besser angezogenen Börsenschieber ausbildete, hat sich auch des sozialen, dann des politischen Lebens dei Vereinigten Staaten von Neuyork aus bemächtigt. Neuyork ist eine Stadt mit 2,5 Millionen Juden, das heißt, es ist das größte Judenzentum, das jemals in der Weltgeschichte bestanden hat. Neuyork hat also dreimal mehr Juden, als München Einwohner zählt! Weiß man, daß Deutschland um 1919 etwas über eine Million Juden umfaßte, und vergegenwärtigt man sich den Einfluß, den das Judentum damals in Frankfurt und Berlin besaß, dann erst kann man annähernd verstehen, was die jüdische Macht allein schon wahlstimmenmäßig für das politische und wirtschaftliche Leben Amerikas, vor allem seiner Zentren Neuyork, Chikago, Philadelphia, bedeutet.

Auf die jüdischen Stimmen müssen alle Parteien hören und wenn sich nunmehr das jüdische Großschiebertum der Wall Street unter Bernärd Baruch, Kuhn, Löb & Co. mit der Demokratischen Partei besonders eng verbindet, die wiederum ihren Parteischutz in den Gangsterringen besitzt, dann erst wird verständlich, was die USA.-Gefahr für die europäische Kultur und, da diese nordamerikanischen Staaten jetzt Krieg gegen uns führen, für den ganzen europäischen Kontinent bedeutet.

Europa, in allen seinen Völkern einst entstanden aus fleißigem Bauerntum, gebildet von Städtebauern, Baukünstlern und Dichtern, gestaltet von großen Staatsmännern, ist bei aller Mannigfaltigkeit und manchen schweren Konflikten ein Boden wahrhafter und größter Kultur, an der die Millionen seiner Völker mit ihrem ganzen Leben hängen. Ein solches Empfinden besitzt das heutige Nordamerika überhaupt nicht. Es hat keinen Bauernstand gebildet, sondern den kapitalistischen Farmer, der ähnlich wie der Bankier und der Großindustrielle nur auf Geschäft ausging.

Diese Farmer haben unter dem Druck der Weizenspekulanten der Börsen in wenigen Jahrzehnten die Prärie aufgerissen und ausgebeutet. Die Großunternehmer haben die großen Wälder abgeholzt. So ergießt sich nunmehr steigernd über das einst so fruchtbare Land der Wassersturz der Riesenflüsse, der den Boden immer weiter aufreißt, über die ausgelaugten Weizenfelder aber zieht heute der Tornado und bläßt die letzten fruchtbaren Krumen in den Atlantischen Ozean. Ein Gebiet, das von Kundigen als so groß wie Deutschland und Frankreich zusammengenommen geschätzt wird, ist von dieser parasitären kulturlosen Macht in eine buchstäbliche Wüste verwandelt worden, so daß selbst eine Bewässerung an dieser Dürre kaum nöch etwas ändern würde.

Dieser ganze ausbeuterische Geist, verkörpert in dem, was der Amerikaner mit Stolz „großes Geschäft“ nennt, er ist es, der nunmehr, gestützt auf 130 Millionen Menschen, Ausschau hält nach neuen Absatzmärkten und neuen Rohstoffen, um sich ausbeuterisch auch auf diese zu stürzen. Der heutige USA.-„Staat,“ unfähig, seine fruchtbaren Riesenräume zu gestalten, unfähig, eine wirklich kolonisatorische Tätigkeit durchzuführen, ausgeliefert einem reinen kapitalistischen, schmarotzerhaften Denken, terrorisiert vom Gangstertum der Börsen und Spelunken seiner Großstädte, das ist die Gefahr, die sich nunmehr wie ein Schleimpilz über Südamerika auszubreiten beginnt, in Gestalt ihrer Technik sich auf Europa stürzt und in Großbritannien, das heißt in seiner heutigen greisenhaft anmaßenden Oberschicht, den willkommenen Helfer gefunden hat. Aus blindem Haß gegen ein junges Europa hat dieses ebenfalls stark jüdisch-kapitalistisch durchseuchte Großbritannien den Entschluß zu einer großen Politik nicht gefunden, sondern sich restlos seinem jüdischen Partner in grauenhafter Verkennung des heutigen Ganges der Weltpolitik verschrieben und steht nunmehr auch unter der Herrschaft des Gangstergeistes.

In Deutschland wächst angesichts dieses organisierten Mordbrennerkrieges auf deutsche Städte heute ein Haß empor, wie er dem deutschen Wesen scheinbar gar nicht gemäß erschien. Es ist aber notwendig, daß dieser Haß selbstverständliches Gefühl bei 80 Millionen Deutschen wird, nicht mehr gelöscht werden kann und auch alle übrigen Völker ergreift, die heute unter diesen auf Kinder- und Frauenmord ausgehenden Gangsterbombern zu leider haben. Es ist für ganz Europa lebensnotwendig, diese ganze Gefahr sowohl militärisch, politisch als auch kulturell zu erkennen, und die Gesamterseheinung, mit der unser Kontinent es heute zu tun hat, in ein Wort zu fassen, und dieses Wort heißt: Der Gangster der Vereinigten Staaten von Nordamerika.

Dieses Wort sollte ein geflügeltes Wort für alle Deutschen und für alle übrigen erwachenden Völker Europas werden. Was dort von Amerika kommt, das ist Ausdruck des ehrlosesten und kulturlosesten, was die Welt neben dem bolschewistischen Henkertum je erlebt hat, die Summe von Verbrechertum, Schiebertum und Erpressertum, gestützt auf den Erfindungsreichtum europäischer und auch amerikanischer Kräfte, die aber unfähig erscheinen, eine politische Macht gegen die Bedrohung auch ihres eigenen Landes auszubilden. Denn wir wissen sehr wohl, daß im Mittelwesten gegen die Riesenverbrecherzentralen von Neuyork und Chikago Widerstände bestehen. In ganz Amerika gibt es Männer und Frauen genug, die voll Entsetzen dieser ganzen Entwicklung folgen. Es gibt selbst in Neuyork Klubs, in denen keine Juden zugelassen werden, es gibt eine Anzahl von Schriftstellern, die auf die Kulturgefahr ihrer heutigen Führung hinweisen. Aber alle diese Menschen haben keine politische Macht, und wenn sie glauben, den einen Schieber gestürzt zu haben, dann erscheint schon der nächste, von den gleichen Kräften scheinbar in Konkurrenz gewählt, auf der Oberfläche.

Heute regiert in Nordamerika der Gangster. Er beauftragt seine Bomberbesatzungen, nach Europa zu fliegen, um dort die heiligsten Stätten europäischer Kultur zu vernichten. Er hat kein Gefühl dafür und wird in seiner asozialen Seele niemals ein Gefühl dafür besitzen. Es ist aber notwendig, daß alle Völker Europas sich diesen Typus als den Typus einer Antikultur, eines aggressiven Verbrechertums für alle Zeit merken. Wenn man deshalb heute von Nordamerika spricht und von dem heutigen England Winston Churchills, dann kann man nur von einem Gangstersystem sprechen, und dieses Wort soll unseren Feinden als die Bezeichnung ihres Wesens von heute in die Weltgeschichte mitgegeben werden.

U.S. Navy Department (April 18, 1943)

Communiqué No. 348

South Pacific.
On April 18:

  1. During the night, Flying Fortresses (Boeing B‑17), Liberator (Consolidated B‑24) heavy bombers and Avenger (Grumman TBF) tor­pedo bombers attacked Japanese installations at Kahili and shipping at Ballale, in the Shortland Island area. A tanker and a cargo ship were possibly damaged.

  2. During the night, two Japanese planes attacked Guadalcanal Island, resulting in light casualties to U.S. personnel and minor damage to material. It is believed that one of the Japanese planes was shot down by U.S. anti-aircraft fire.

On April 18, a number of Lightning (Lockheed P‑38) fighters engaged two Japanese bombers, escorted by six Zero fighters, over Kahili in the Short­land Island area. The two bombers and three of the Zeros were shot down. Later, another Japanese bomber was encountered by the same group of Light­nings and destroyed. One U.S. fighter is missing.

North Pacific.
On April 16:

  1. A formation of Army Liberator heavy bombers bombed Japanese installations on Attu Island.

  2. On the same day, formations of Army Liberator heavy bombers and Mitchell (North American B‑25) medium bombers, escorted by Light­ning and Warhawk (Curtiss P‑40) fighters, carried out ten attacks against Japanese positions at Kiska. Hits were scored in the vicinity of the run­way and in the main camp area. All U.S. planes returned.

The Pittsburgh Press (April 18, 1943)

U.S. PLANES POUND BREMEN
Americans down 50 Nazi aircraft with loss of 16

Flying Fortresses hammer Focke-Wulf factory following big RAF raid on Pilsen and Mannheim
By William B. Dickinson, United Press staff writer

27 MILLION FROZEN TO ESSENTIAL JOBS
Change of work for higher wage becomes illegal

Manpower Commission acts to ‘hold the line’ by clamping lid on earning power; non-essentials left free

Allies smash 13 Axis ships and 19 planes

Eisenhower’s armies poised for knockout blow at rapped Nazis
By Virgil Pinkley, United Press staff writer

Bombs avenge dead brother

Mark Mathis uses sight Jack died at


U.S. submarines sink 5 Jap ships

Coffee picture much brighter

OPA head hints of ration increase this year

Soldiers’ mail shortage laid to ‘hogging’ by OWI


Uniform test is believed cure for steel’s ‘jitters’

More leniency in inspection system may result from Washington conferences
By Dale McFeatters, Press business editor

More pneumonia in AEF

London, England –
Army medical authorities revealed tonight that U.S. soldiers in England have been plagued by an outbreak of a relatively mild form of pneumonia which has not yet been identified by their laboratory experts.

Devaluation power heads for junk pile

Senate approves extension of Treasury stabilization fund

Harmon wins crash victory over jungles

Michigan football star reported safe after long search


Officers tells how PT boats sunk 8 ships

It’s a woman’s war, Roosevelt tells DAR

Tokyo raided a year ago –
Gen. Doolittle: U.S. fliers can knock out Japan

Leader reveals attack on foe’s capital was ‘13-hour flight with one landing’
By Donald Coe, United Press staff writer