Allied unity conference must clarify war aims
President and State Department think agreement has to be soon, or perhaps never
By William Philip Simms, Scripps-Howard staff writer
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President and State Department think agreement has to be soon, or perhaps never
By William Philip Simms, Scripps-Howard staff writer
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By Ernie Pyle
The Tunisian front – (March 1, by wireless)
We were in the midst of the forward-rushing tanks, but didn’t know what the score was. So, I pulled the jeep to the side, gradually easing a way out. We decided to get to a high spot and take a look at what was happening, before we got caught. We bounced over gullies and ditches, up the side of a rocky hill.
There – in a hidden gully – we found the commanding colonel, standing beside a radio half-track. We stood close enough to the radio to hear the voice of the battalion commander, who was leading the tank attack. At the same time, through binoculars, we watched the fantastic surge of caterpillar metal move forward amidst its own dust.
Far across the desert, in front of us, lay the town of Sidi Bouzid. Through the glasses we could see it only as a great oasis, whose green trees stood out against the bare brown of the desert. On beyond were high hills, where some of our troops were still trapped after the surprise attack of the day before.
Whole desert in gigantic movement
Behind our tanks, leading the attack, other armored vehicles puffed blue smoke. New formations began to move forward swiftly. The artillery went first, followed by armored infantry in half-tracks and even in jeeps. The entire desert was surging in, one gigantic movement.
Over the radio came the voice of the battalion commander:
We’re in the edge of Sidi Bouzid, and have struck no opposition yet.
This peaceful report from our tank charge brought no comment from anyone around the command truck. Faces were grave: it wasn’t right – this business of no opposition at all; there must be a trick in it somewhere…
Little streaks of dust – Germans
Suddenly, brown geysers of earth and smoke began to spout. We watched through our glasses. Then, from far off, came the sound of explosions. Again the voice from the radio:
We’re getting shelled, but can’t make out where it’s coming from.
Then a long silence, while the geysers continued to burst…
I’m not sure, but I think it’s artillery along the road north of town… Now there is some from the south.
We looked, and could see through our glasses the enemy advancing. They were far away, perhaps 10 miles – narrow little streaks of dust, like plumes, speeding down the low sloping plain from the mountain base toward the oasis of Sidi Bouzid. We could not see the German tanks, only dust plumes extending and pushing forward.
Just then I realized we were standing on the very hill the general had picked out for me on his map that morning. It was not good enough. I said to the young lieutenant:
Let’s get on up there.
He replied:
I’m ready.
So, we got into the jeep, and went leaping and bounding up toward what was – but we didn’t know it then – the most ghastly armored melee that had occurred so far in Tunisia.
Some examples
This is a really cool one but occulus VR boats are more within my budget
Völkischer Beobachter (March 3, 1943)
dnb. Aus dem Führer-Hauptquartier, 2. März –
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Südteil der Ostfront stand der gestrige Tag im Zeichen eigener Gegenangriffe. Kühne Angriffsunternehmungen der deutschen Truppen am unteren Kuban zerschlugen feindliche Kräftegruppen und vereitelten Angriffsvorbereitungen. Trotz schwieriger Wetter- und Geländeverhältnisse wurden im Raum von Isjum zahlreiche weitere Ortschaften genommen. Einige versprengte Feindgruppen wurden vernichtet, die Gefangenen- und Beutezahlen sind weiter im Steigen. Auf dem Schlachtfeld wurde unter den zahlreichen Toten der Kommandierende General des XXV. sowjetischen Panzerkorps, Generalmajor Pawloff, aufgefunden.
Im Kampfraum westlich Charkow bis nördlich Orel und im Abschnitt südlich des Ilmensees scheiterten auch am gestrigen Tage Vorstöße und Durchbruchsversuche des Feindes unter hohen blutigen Verlusten. Der Brückenkopf von Demjansk südöstlich des Ilmensees, gegen den die Sowjets vierzehn Monate lang vergeblich unter ungeheuren Menschen- und Materialverlusten anrannten, wurde von den deutschen Truppen planmäßig geräumt. Die seit langem vorbereitete Zurücknahme der deutschen Linien erfolgte Schritt für Schritt, nachdem sämtliches Gerät und alle Watten rechtzeitig zurückgeführt waren. Die Räumung selbst vollzog sich ohne Behinderung durch den Gegner.
An der nordtunesischen Front machten die deutsch-italienischen Angriffstruppen, wirksam unterstützt durch die Luftwaffe, gestern weitere Fortschritte. Die Luftwaffe griff Eisenbahnziele im feindlichen Hinterland, Verladeeinrichtungen und Schiffsliegeplätze in Bone mit gutem Erfolg an. Deutsche Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe schossen im Mittelmeerraum 11 feindliche Flugzeuge ab.
Britische Flugzeuge drangen in den gestrigen Nachtstunden bis Berlin vor und warfen Spreng- und Brandbomben auf die Reichshauptstadt und Orte in der Umgebung. Es entstanden Brand- und Sprengbombenschäden in Wohnvierteln und an öffentlichen Gebäuden. Die Bevölkerung hatte Verluste. Einige feindliche Flugzeuge griffen mit vereinzelten Bombenwürfen westdeutsches Gebiet an. Durch Nachtjäger, Flakartillerie der Luftwaffe, Marineartillerie und Vorpostenboote wurden 19 zumeist viermotorige feindliche Flugzeuge abgeschossen.
Im Seegebiet westlich Norwegen wurde ein britischer Zerstörer durch Bombenwurf beschädigt.
Von unserer Stockholmer Schriftleitung
dr. th. b. Stockholm, 2. März –
Die Erklärung aus dem Hauptquartier General MacArthurs, in der mit größtem Ernst vor einer japanischen Offensive gegen Australien gewarnt wurde, hat in England größtes Aufsehen erregt. Sämtliche Londoner Zeitungen bringen die Erklärung unter großen Schlagzeilen, und in politischen Kreisen fragt man sich, was eigentlich der Zweck dieser Warnung gewesen sei.
Vön amtlicher Seite wird, wie der Londoner Nachrichtendienst meldet, zwar betont, daß sich der Krieg im pazifischen Raum nicht mit den Kämpfen an der Ostfront vergleichen lasse, daß man aber die Wichtigkeit dieses fernen Kriegsschauplatzes niemals unterschätzt habe. Mehr als alle anderen Fronten sei diese Front voll von Überraschungen. Auch habe sie einen „totalitäreren“ Charakter als alle anderen bisherigen Kriegsschauplätze.
In Casablanca sei man übereingekommen, so wird weiter betont, daß man Japan auf jeden Fall verhindern müsse, den Pazifik zu kontrollieren. Immer noch nähme aber Deutschland den Hauptplatz in den englischen und amerikanischen Plänen ein. Denn wenn England besiegt werden sollte, wäre überhaupt nicht mehr daran zu denken, den Kampf um die im Pazifik und in Ostasien verlorenen Gebiete mit Erfolg zu führen. Das sei eine „grimmige Notwendigkeit“ und nicht etwa nur ein Wunsch. Die Warnung MacArthurs habe außerdem erneut die Aufmerksamkeit des englischen Volkes auf zwei bestimmende Kriegsfaktoren gelenkt: Kriegsmaterial und vor allem immer wieder Schiffe.
Erfolge Siegesmeldungen
Dieser englische Kommentar dient nur zur Verschleierung der Tatsache, daß England und die USA. gar nicht in der Lage sind, dem General MacArthur zu Hilfe zu kommen. Man muß sich indessen fragen, was veranlaßt den „Helden von Corregidor“ zu dieser plötzlichen Warnung? Monatelang hatte er die amerikanische Öffentlichkeit mit Siegesmeldungen aus den Salomonen und Neuguinea gefüttert. Nach seinen Berichten erlitten dort die Japaner Niederlagen am laufenden Band, machten amerikanische Bomber die japanischen Stützpunkte dem Erdboden gleich und versenkten japanische Kriegs- und Transportschiffe zu hunderten in den Fluten der Südsee. Jetzt plötzlich wird die japanische Gefahr riesengroß an die Wand gemalt.
Ein Reuter-Korrespondent im Hauptquartier MacArthurs erklärt, Japan stehe bereit, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die Stellungen der Amerikaner und ihrer Verbündeten im südwestlichen Pazifik anzugreifen, ja man habe den festen Eindruck, daß Japan alle seine Kräfte an Truppen, Schiffen und Flugzeugen mobilisiert habe, um einen vernichtenden Schlag gegen die „Alliierten“ im südwestlichen Pazifik zu führen.
Man kann abwarten, wieweit die Warnung MacArthurs berechtigt war, sicher ist, daß dieser General die amerikanische Öffentlichkeit grob belogen hat, als er noch, vor kurzem nach Washington meldete, daß jede Gefahr im Südwestpazifik gebannt sei und daß sich die Stunde nähere, in der er „zum Angriff auf Japan übergehen werde.“ Denn daß seine Warnung nur dazu dienen soll, ein eigenes großes Angriffsunternehmen zu verschleiern, ist kaum anzunehmen, da er für ein solches Unternehmen weder die erforderliche Zahl von Truppen noch das notwendige Kriegsmaterial, vor allem aber nicht den Schiffsraum besitzt.
dnb. Genf, 2. März –
Zwei der führenden englischen Monatsschriften, National Review und Nineteenth Century, veröffentlichten Beiträge, die die Engländer ermahnen, besonders in der Frage der Nachkriegsgestaltung der Welt nicht zu viel von der Führung der Vereinigten Staaten zu erwarten, sondern sich auf ihre eigenen Kräfte zu besinnen.
National Review bringt deutlich zum Ausdruck, daß England seine Illusionen über die USA. verloren habe. Dazu haben beigetragen: der Verlust Singapurs als Folge der Schlappe der USA. bei Pearl Harbour, die von Life begonnene unfreundliche Kritik am Empire, die ständige Prahlerei der US.-Amerikaner über ihre Leistungen, vor allem aber die Darlan-Affäre. Die Politik Washingtons wird zweckdienlich, opportunistisch und selbstsüchtig genannt. Der Isolationismus drohe die Oberhand zu gewinnen, und England und Europa hätten nichts von den Vereinigten Staaten zu erwarten, es sei denn, daß man feste Abmachungen, ähnlich dem englisch-sowjetischen Pakt, erreichen könnte, die die Politik? der USA. festlegten. Im übrigen sollten sich die Briten auf ihre eigene Mission besinnen.
In Nineteenth Century schreibt Denis W. Drogan, Staatswissenschaftler der Universität Cambridge und Spezialist für amerikanische Geschichte und Politik, daß der amerikanischen Außenpolitik von jeher durch den Senat die Hände gebunden seien. Die Welt könne keine Führung von den USA. erwarten, England müsse daher eine eigene Außenpolitik und den Glauben an sich selbst haben.
U.S. Navy Department (March 3, 1943)
North Pacific.
During the month of February 1943, U.S. aircraft, operating under adverse weather conditions, executed 9 bombing attacks on Japanese positions at Kiska. During these raids, which have been previously announced, more than 1,000 bombs were dropped and 10 enemy planes were shot down. No U.S. planes were lost during these operations.
South Pacific.
On March 2, a Hudson patrol bomber (Lockheed A-29), while returning from a mission, dropped bombs on Japanese positions at Munda, on New Georgia Island.
The Pittsburgh Press (March 3, 1943)
Honor system may be used, Brown says’ need to save gas remains
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Two big transports are blasted – 13 enemy planes downed
By Don Caswell, United Press staff writer
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Rommel near front during battle – 3 thrusts fail
By Virgil Pinkley, United Press staff writer
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Procedure will eliminate much of confusion due to mixed commands in Tunisia
By William H. Stoneman
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