America at war! (1941– ) (Part 1)

Just before the Wasp went down –
McDonald radioman saves ensign from Squirrel Hill

Petty officer finds wristwatch smashed by torpedo explosion

3 persons killed in bomber crash

Air admiral decorated for service in Solomons

Washington (UP) – (Oct. 31)
Secretary of the Navy Frank Knox, acting on behalf of President Roosevelt, today presented Rear Adm. John Sidney McCain with the Distinguished Service Medal in recognition of his contribution to the occupation of Guadalcanal and Tulagi.

Adm. McCain has just been made Chief of the Bureau of Naval Aeronautics. Before that, he held an air command in the Pacific.

The citation said that Adm. McCain’s:

…tireless energy and extraordinary skill contributed greatly to the occupation of the Guadalcanal-Tulagi area by our forces and to the destruction and serious damaging of numerous aircraft and vessels of the enemy Japanese Navy.

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Editorial: Why not now?

Editorial: A danger still remote

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Public warned it must invest more in bonds

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Romance with saboteurs outlined in treason case

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Völkischer Beobachter (November 2, 1942)

Erste Geständnisrate der Salomonen-Niederlage –
USA. geben Verlust eines Flugzeugträgers zu

dnb. Stockholm, 1. November –
Entgegen ihrer sonstigen Verheimlichungstaktik gibt die nordamerikanische Marineleitung bereits jetzt den Verlust eines Flugzeugträgers in der Seeschlacht vor der Insel Santa Cruz am 26. Oktober zu. Er sei durch feindlichen Bombenwurf versenkt worden, heißt es in der Verlautbarung. Bei einem ersten Angriff habe er Beschädigungen erlitten, so daß er ins Schlepp genommen werden mußte. Beim zweiten Angriff der japanischen Flugzeuge sei er dann versenkt worden.

Der Name des Flugzeugträgers wird nicht genannt. Daher liegt der Verdacht nahe‚ daß es sich um einen der neuesten und größten Flugzeugträger der USA.-Marine handelt. Das Marineministerium fügt seinem Bericht die Versicherung an, bei dem genannten Gefecht seien außer dem Flugzeugträger und dem – bereits als versenkt gemeldeten – Zerstörer Porter keine weiteren amerikanischen Schiffe verlorengegangen. Offenbar will es dadurch die schwere Besorgnis und Beunruhigung der USA.-Bevölkerung zerstreuen, die sich nach der so hastig ins Weiße Haus einberufenen Sitzung des pazifischen Kriegsrates geltend gemacht hatten.

„Tankerverluste kolossal“

dnb. Genf, 1. November –
Der Bedarf an Brennstoff werde immer größer und Kanadas Vorräte immer kleiner, äußerte sich Baltimore Sun zufolge der kanadische Munitionsminister Howe vor einiger Zeit, der weiter ausführte, daß nur geringe Ziffern über Tankerverluste in der Öffentlichkeit bekannt würden. Er müsse aber gestehen, daß die Tankerverluste „kolossal“ seien.

Einzelheiten von der Seeschlacht

tc. Tokio, 1. November –
Die japanischen Blätter veröffentlichen jetzt Einzelheiten über die Seeschlacht im Südpazifik. Die japanische Flotte stellte nach achtwöchigen Scharmützeln rund um die Salomonen durch Aufklärer im Morgengrauen des 26. Oktober feindliche Flotteneinheiten auf Nordkurs nördlich der Santa-Cruz-Inseln fest‚ zu denen mindestens vier Flugzeugträger und zwei Schlachtschiffe gehörten. Dieser mächtigen Flotte konnte die japanische Marineleitung gleichfalls starke Verbände mit Flugzeugträgern als Kern entgegenstellen Entscheidend für den Sieg der japanischen Streitkräfte wurde der sofort gefaßte Entschluß‚ zum Angriff überzugehen. Wenige Minuten nach der Sichtung des Gegners stiegen japanische Flugzeuge von den Flugzeugträgern auf und richteten trotz schwerer Abwehr ihre Torpedo- und Bombenangriffe gegen die feindlichen Einheiten. Schwere Luftkämpfe dauerten bis zum nächsten Tag an.

Asahi deutet an‚ daß es sich bei den diesmal versenkten USA.-Flugzeugträgern bereits um Spezialbauten der letzten Zeit gehandelt habe, da die Mehrzahl der früheren Flugzeugträger bereits in den bisherigen Seeschlachten verlorengegangen sei. Nischi Nischi schreibt den japanischen Erfolg dem überlegenen Kampfgeist und der besseren Ausbildung der japanischen Verbände zu, betont jedoch, daß auch die Kampfmoral des Gegners nicht zu verachten sei und daß der Kampf auf beiden Seiten mit größter Erbitterung geführt werde.