America at war! (1941– ) (Part 1)

All building to be ruled by Eberstadt

Two groups replace five in coordination of war construction
By John M. Mecklin, United Press staff writer

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A new job has been given to aviatrix Jacqueline Cochrane. She had been appointed head of the Women’s Pilot Training Division. Miss Cochrane, who inaugurated the Women’s Ferry Service to Britain, piloted warplanes across the Atlantic, and assisted the RAF with ferry operations. The new women’s branch is designed to free Army fliers for other duties.

Japs list more U.S. prisoners

‘Teaser’ campaign aimed at American morale
By the United Press

Navy gives up relics of 5 wars as scrap

Axis troopship claim refuted

Boasts of convoy attack untrue, general says

Eskimos nearly starve to finish Army’s secret project on time

By Russell Annabel, United Press staff writer

Crews explain Fortress raid on U-boat base

Foul weather forces planes within range of Nazi anti-aircraft guns

South Sea girls wear ‘chute sarongs, gifts of bomber crew

By Reuel S. Moore, United Press staff writer

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Shot down by the Japs in the Solomon Islands area, three U.S. airmen are being rescued by the ship at the left. Two of them have already left their raft and are swimming toward the life preservers. The third flier still clings to the rubber raft. (Official U.S. Navy photo)

7,571 Army, Navy women reported on active duty

Ferguson: No powderpuff war

By Mrs. Walter Ferguson

‘From the halls of Montezuma to the shore of’ – the Solomons

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U.S. Marines wade ashore in Solomons after leaping from landing barges shown in the background. This photo from an official U.S. Marine Corps newsreel has just been released and shows the Americans coming ashore at Guadalcanal Island during recent fighting.

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Fighting flames in a bombed hangar, U.S. Marines rush in to salvage drums of aviation fuel (foreground) at Henderson Field on Guadalcanal Island. The Marines put out the fire and saved equipment during a recent attack on the Solomons base by Jap bombers.

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‘Leathernecks’ are jacks-of-all-trades as this picture of a quickly-built supply dock on Guadalcanal Island proves. Marine units are shown lining the waterfront alongside the dock constructed by their own engineers to speed supplies to Henderson Field.

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No ‘red caps’ on call in the Solomons so these bearded U.S. Marines carry their own supplies ashore. They have routed the Japs from their best bases at Guadalcanal and Tulagi and now get set to repel the Japs’ next attempt to recaptured the islands.

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U.S. pilot rescued in Solomons shakes hands with one of the quick-acting Marines in the group which saved him after his plane had been forced down in the waters near Guadalcanal, during recent fierce fighting there.

American bombers smash Jap mines in North China

U.S., Britain conclude tea import agreement

Allies advance again in Guinea

MacArthur’s fliers bomb base in Solomons
By Don Caswell, United Press staff writer

‘Synthetic scrap’ unable to satisfy mills Weir says

Steel industry now uses best and cheapest methods available; industrialist declares; ‘sponge iron’ process fails to prove effective
By E. T. Weir, Chairman, National Steel Corp.

The pictures are not shown?

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I haven’t colorized them yet. :slight_smile: I will post them soon

Völkischer Beobachter (October 24, 1942)

Glanzleistung amerikanischer Heuchelei –
USA.-Gangster spielen die Rechtstreuhänder

Aus Furcht vor der Strafe für ihre Kriegsverbrechen

vb. Wien, 23. Oktober –
Auf die japanische Ankündigung von Strafmaßnahmen gegen die verbrecherischen Methoden der USA.-Kriegführung hat der nordamerikanische Kriegsminister Stimson eine ebenso unverschämte wie verlogene Erklärung abgegeben, in der es heißt:

Wir werden der Genier Konvention treu bleiben. Durch diese Konvention wird die Kriegführung bestimmt, und wir erwarten, daß unsere Feinde sich ebenfalls an diese Konvention halten.

Mit einer kaum überbietbaren Frivolität versucht Stimson den Anschein zu erwecken, als stünden gar nicht die Gangstermethoden der USA. zur Debatte, sondern als handle es sich darum, anderen die Regeln soldatischer Anständigkeit in Erinnerung zu bringen. Das feige Verkriechen der erbärmlichen Verbrecher hinter einer Konvention, die sie Tag für Tag mißachten, ist allzu durchsichtig, um zu verfangen.

Was man in den Vereinigten Staaten unter „Treue zur Genfer Konvention“ versteht, darüber klären nicht nur die schamlosen Grausamkeiten auf, die sich die USA.-Soldaten überall zuschulden kommen lassen, sondern auch aufschlußreiche bebilderte Artikel in nordamerikanischen ZeitsChriften‚ in denen sich der wüsteste Sadismus austobt.

Die heuchlerische Behauptung Stimsons fällt zeitlich mit dem Eintreffen der amerikanischen Zeitschrift „Liberty“ auf europäischem Boden zusammen, in der mit gemeinem Zynismus die brutale Unmenschlichkeit angelsächsischer Kampfesart verherrlicht wird. Das sadistische Behagen, das die amerikanische Zeitschrift bei ihrer Schilderung befohlener Verbrechen an den Tag legt, zeigt deutlich die wahre Ansicht der Angelsachsen über ihre Grundsätze der Kriegführung, die Stimson verlogen zu verhüllen sucht. In der genannten Zeitschrift heißt es, wie wir bereits gestern berichteten:

Ich hatte gelernt, so zu töten: von hinten an den Mann herantreten, mit der linken Hand seinen Mund zuhalten, mit der rechten seinen Hals mit einem Messer durchschneiden. Ich mußte dieses Töten an einem starken Mann mit einem imitierten Messer oft üben. lch war neugierig, ob es in Wirklichkeit auch so gut ging. Und es ging songut.

Das ist ein angelsächsisches Kriegsreglement, aus der Erzählung eines Soldaten in der „Liberty“ wiedergegeben.

Ein vielsagendes Bild

Die USA.-Zeitschrift Sea veröffentlichte einen Bilderartikel mit der Überschrift:

Britische Tommies zäh und kampfbereit.

Ein Bild zeigt einen englischen Soldaten mit drei Winkeln am Ärmel, der einem auf dem Bauch am Boden liegenden Kameraden mit einem über die Schulter des Opfers gezogenen Strick die Hände am Rücken fesselt und mit dessen zurückgebogenen Füßen verbindet; lernende Soldaten im gleichen Rang mit Stahlhelmen als Zuschauer stehen ringsherum. Der Text dazu lautet:

Obgleich es sich um ein unglückliches und gegenwärtig wahrscheinlich bewußtloses Opfer handelt, muß es sicher verschnitt und geknebelt werden, bevor er als Gefangener nach hinten geschickt wird. Gefangene, zum Sprechen überredet, sind wichtige militärische Informationsquellen und die Gefangennahme ist oft der einzige Zweck des Angriffs.

Diese von dem USA.-Kriegsministerium angeordnete methodische Schulung in infamen Brutalitäten hat ihre ungeheuerlichen Früchte getragen in den widerlichen Gemeinheiten‚ deren sich USA.-Flieger rühmten, die bei dem Luftangriff auf Tokio notlanden mußten. Wir erinnern an die Aussagen des Unterleutnants Farrow, der mit dem Maschinengewehr auf Schulkinder schoß‚

…um ihnen einen Vorgeschmack zu geben, was Kugeln bedeuten.

Das Washingtoner Gesindel, das sich jetzt lärmend auf die Genfer Konvention beruft, weiles die wirkungsvollen Maßnahmen gegen seine entartete‚ jedem soldatischen Empfinden hohnsprechende Kriegführung fürchtet, hat bereits lange vor dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten einen Vorgeschmack dessen gegeben, was es unter Völkerrecht versteht. Das erbärmliche Verhalten der USA.-Regierung gegenüber den auf todesmutige Weise aus kanadischen Lagern entkommenen deutschen Kriegsgefangenen wird ein unauslöschliches Brandmal der Schande bleiben. Im März 1941 war es, wie erinnerlich‚ zwei deutschen Kriegsgefangenen gelungen, über treibende Eisschollen des St.-Lorenz-Stromes auf USA.-Gebiet zu gelangen, wo sie mit Recht glaubten, in Freiheit zu sein, da sie sich in einem neutralen Land befanden, das nach dem Völkerrecht verpflichtet gewesen wäre, ihnen Asyl zu gewähren. Das USA.-Justizministerium aber ordnete die sofortige Festnahme der Schutzsuchenden an und lieferte sie gefesselt wieder an die britischen Behörden in Kanada aus.

Mit Beginn des amerikanisch-japanischen Krieges entfesselte Roosevelt einen Verhaftungs- und Terrorfeldzug gegen die Staatsangehörigen der Achsenländer. Die später nach Deutschland und Italien Zurückgekehrten haben erschütternde Berichte von den Grausamkeiten gegeben, denen sie schutz- und wehrlos ausgesetzt waren.

Die Liste amerikanischer Gemeinheiten ließe sich beliebig fortsetzen. Sie reihen sich würdig den Schandtaten der Briten an, von denen das Oberkommando der Wehrmacht dem deutschen Volke in einer ausführlichen Darstellung berichtete, die doch nur einen Teil der festgestellten britischen Grausamkeiten enthielt. In dieser Darstellung fand sich der erschütternde Satz, daß eine ganze Reihe von Fällen gar nicht wiedergegeben werden konnten, weil sie in ihrer Bestialität gar nicht zu schildern sind. Was in diesem Bericht des OKW. gar nicht aufgezählt zu werden brauchte, waren die tausendfältigen Beispiele der verbrecherischen britischen und amerikanischen Kriegführung, deren Zeugen und Opfer die Millionen der luftgefährdeten Gebiete sind: Die bewußte Bombardierung von Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern, Lazaretten, die Vernichtung von Kulturdenkmälern, die Beschießung von Männern, Frauen und Kindern mit Bordwaffen.

Es ist eine endlose Kette angelsächsischer Unmenschlichkeiten, die ein unwiderlegliches Zeugnis für die Entartung der Demokratien sind, die jetzt, wo Japan zu Gegenmaßnahmen greift, in der Welt hausieren gehen möchten mit dem Völkerrecht, das sie mit Füßen treten. Ihr verlogenes Gewinsel wird ihnen nichts nutzen. Die deutsche Wehrmacht wird ihnen ihr schmutziges Handwerk legen und auf Brutalitäten nicht mit papiernen Protesten, sondern mit den Mitteln antworten‚ die die Halunken in Washington und London allein verstehen.

Via England!

annoshow
Die Sirene aus USA. mit der abgegriffenen „alten Leier“ Roosevelts! (Zeichnung: Kurt G. Truetsch)