Völkischer Beobachter (September 13, 1942)
Der „heimliche Präsident“ von Nordamerika –
Jud Baruch wird USA.-Wirtschaftsdiktator
Das Ziel: Beherrschung der Rohstoffquellen durch das Judentum
vb. Wien, 12. September –
Roosevelt teilte in der Pressekonferenz mit, daß die vielumstrittene Gummibewirtschaftung der USA. dem Präsidenten des Ausschusses für Kriegsindustrie Bernard Baruch übertragen werden solle und daß dieser überhaupt ausersehen sei, die gesamte Kriegsproduktion zu beaufsichtigen. Der 72jährige Jude Baruch, den man in Amerika als den „heimlichen Präsidenten“ bezeichnet, würde damit wieder ein Amt übernehmen, das er schon im Weltkrieg ausgeübt hat. Das Judentum in den Vereinigten Staaten erreicht also auch auf diesem Wege, was es sich von Roosevelts Krieg versprochen hat: die Übernahme der ganzen Macht in den USA.
Durch die englischen und amerikanischen Niederlagen in Südostasien wurde Amerika zu 95 Prozent seiner Gummieinfuhren beraubt, und seitdem jagt ein Gummibewirtschaftungsprogramm das andere, mit dem Ziel, die noch vorhandenen Vorräte zu strecken und die Produktion von Kunstkautschuk in die Wege zu leiten, die bisher völlig bedeutungslos war. Da mit dieser Bewirtschaftung mehrere Ämter zu tun hatten‚ die sich nach demokratischer Weise gegenseitig zu überspielen suchten, entstand ein immer größerer Wirrwarr auf einem Versorgungsgebiet, das gerade in den USA. zu den wichtigsten gehört. Roosevelt scheint nun entschlossen zu sein, die Bewirtschaftung der Vorräte, den Ankauf der an sich geringen Mengen von Wildkautschuk aus Südamerika und die Erzeugung von Kunstgummi unter eine einheitliche Leitung zu stellen.
Dazu hat er sich nun Baruch ausgesucht, der schon seit Wilsons Amtsvorgänger Taft im Weißen Haus als „Finanzberater“ ein und aus geht und nicht nur als der führende Kopf Judas in den USA. gilt, sondern auch als Kulissenpräsident.
Bernard Manasse (Mannes) Baruch, der 1934 einmal offenherzig erklärte:
Ich bin das, was ich immer war — ein Spekulant.
…war schon ein reicher Wall-Street-Bankier, als er Zugang zum Weißen Haus erhielt. Er hatte Wilson völlig in der Hand, ver- anlaßte diesen, den Präsidentschaftswahlkampf von 1916 mit dem Versprechen zu führen, er werde Amerika aus dem Krieg heraushalten, und dieses Versprechen später rundweg zu verleugnen – genau so wie es später Roosevelt 1940 auf Anraten Baruchs machte. Vor einem Untersuchungsausschuß des Kongresses erklärte er später mit dreister Offenheit:
Ich wußte schon im Jahre 1915, daß Amerika in den Krieg eintreten würde, und habe schon damals einen Plan ausgearbeitet, der für den Kriegsfall die gesamte amerikanische Wirtschaft unter Kontrolle und unter Diktatur stellen würde.
Wilson schuf daraufhin einen Verteidigungsrat, dem Baruch angehörte. Nach Kriegsausbruch wurde Baruch Rohstoffkommissar und im März 1918 Leiter des Kriegsindustrieamtes. „Ich hatte mehr Macht als irgend ein anderer“, so sagte Baruch selbst später aus. Nach dem Kongreßbericht gab es seit dem Eintritt der USA. in den Krieg:
…keinen Verwaltungszweig, in dem Baruch nicht der politische, wirtschaftliche und finanzielle Hauptträger gewesen ist.
Mit dieser ungeheuren Machtfülle gewann Baruch einen bleibenden Einfluß, der sich auch bei den Friedensverhandlungen in Paris auswirkte. Dieser Jude war der einzige Sachverständige, der unmittelbar zu den Beratungen der sogenannten „großen Vier“ zugezogen wurde. Auf ihn geht im wesentlichen das verbrecherische Tributsystem zurück, wie er auch maßgebend am Zustandekommen des Dawes-Planes beteiligt war.
Hochgradfreimaurer
Es verstand sich von selbst, daß Roosevelt Baruch den gleichen Einfluß einräumte, den dieser früher auf Wilson und in gewissem Umfang auch auf den späteren Präsidenten ausgeübt hatte. Der Hochgradfreimaurer Baruch gehört ja auch derselben Loge an‚ in der die Mitglieder der Familie Roosevelt eine Rolle spielen. Unter Baruchs Einfluß entstand das New-Deal-System, das man in den Vereinigten Staaten vielfach nach seinen jüdischen Urhebern „Jew deal“ nannte. Als es dem Zusammenbruch entgegenging, ergriff Baruch gerissen die Flucht in die Öffentlichkeit und rückte von Roosevelt ab.
Das tat aber der Freundschaft weiter keinen Abbruch, denn nach Roosevelts innenpolitischem Bankerott nahm das Weiße Haus seine Zuflucht zu jener Kriegshetze, die mit der Quarantänerede von Chikago im Oktober 1937 begann und die in ihren Grundzügen zweifellos auch von Baruch bestimmt worden ist. Denn als die Tschechenkrise im Sommer 1938 auf dem Höhepunkt stand, begab sich Baruch im Auftrag Roosevelts nach London, wo er mit Churchill und Eden zusammentraf. Nach seiner Rückkehr wurde er von Roosevelt empfangen und startete mit einer Erklärung an die Presse über diese Besprechung, die große Aufrüstungskonjunktur, an der er ja bei seinen weitverzweigten Beteiligungen an Rüstungswerken auch ein starkes personliches Interesse hatte. Baruch war es auch, der damit anfing, von einer Bedrohung Südamerikas durch die Achse zu schwatzen.
Wie im ersten Weltkrieg
Als Roosevelt endlich das amerikanische Volk an den Haaren in den Krieg hineingeschleift hatte, war es nur eine Frage der Zeit, daß Baruch wieder die gleichen Vollmachten erhielt, die er im ersten Weltkrieg ausgeübt hatte. Schon 1940 hatte ihn Roosevelt zum Leiter des sogenannten Koordinationsausschusses der Rüstungsindustrie gemacht, mit der Aufgabe, die sich vielfach überkreuzenden Wirtschaftsinteressen aufeinander abzustimmen. Diesem einflußreichen Posten wurde im Juni 1942 die Funktion als Berater für das Aufrüstungsprogramm der Armee hinzugefügt. Jetzt erhält Baruch als Gurnmikommissar eine weitere Schlüsselposition der USA.-Wirtschaft ausgeliefert, und man kann sagen, daß er schon jetzt ohne besondere offizielle Ernennung wieder der Wirtschaftsdiktator der Vereinigten Staaten ist.
Gut und Blut für Juda
Er wird sich diesmal auch damit allein nicht begnügen, denn die gesamte wirtschaftsimperialistische Einstellung des Roosevelt-Kreises geht ja hauptsächlich auf ihn zurück. Im Namen der USA. möchte das Weltjudentum Beherrscher aller wichtigen Rohstoffmonopole werden, um so die Welt mittels Zuckerbrot und Peitsche beherrschen zu können. Zu diesem Zweck wurde Brasilien in den Krieg getrieben, um es der ungehemmten Ausbeutung durch die Dollarhyänen zu öffnen, wie das allen ibero-amerikanischen Staaten widerfahren soll. In diesem Sinne gehen Roosevelts Wirtschaftsbeauftragte in die Länder des Empire und des Nahen Ostens. Dieses Baruch-System steht heute schon in knappen Umrissen vor den Augen der ganzen Welt da. Für seine Verwirklichung sollen die Yankees nach dem Willen ihrer jüdischen Beherrscher beispiellose Opfer an Gut und-Blut bringen.
Wie weit übrigens im Rahmen dieses Programms schon die innere Eroberung des Empire durch die USA. gediehen ist, lehrt ein Lobgesang des früheren kanadischen Gesandten in Washington, William Herridge, der die Vereinigung aller, englischsprechenden (lies: von Juden geleiteten) Völker unter der Pührung Roosevelts als den Stein der Weisen erklärte und forderte‚ das Hauptquartier für Demokratie müsse Washington sein‚ da die USA. (einschließlich ihrer Neger, Indianer und Juden) schon zwei Drittel aller englischsprechenden Menschen umfassen. Von Kanada aus gesprochen, wirkt ein derartiges Projekt besonders aufschlußreich. Auch in diesem Fall wäre es allerdings richtig gewesen, wenn Herridge statt des Strohmanns Roosevelt gleich den richtigen Präsidenten der USA. genannt hätte: Bernard Manasse Baruch!