America at war! (1941-1945) -- Part 6

American describes impressions on first visit to post-war Tokyo

By Frank Robertson, International News Service correspondent

Times on significance Premier’s statements

Internees leave Peking

PEKING (Domei, Sept. 1) – A group of about 20 Allied nationals released from internment in the Peking and Hankow areas left Peking aboard an American transport plane on August 29.

Most of the group were British who had been residents in the Shanghai area. Three out of four American fliers who had been held captive after participating in the Doolittle raid on Japan in April, 1942, left here a few days ago. The fourth airman Lieutenant George Bar is still here receiving medical treatment from Japanese doctors.

INSTRUMENT OF SURRENDER
of the Japanese and Japanese-Controlled Armed Forces in the Philippine Islands
to the
Commanding General
United States Army Forces, Western Pacific

Camp John Hay Baguio,
Mountain Province,
Luzon, Philippine, Islands
3 September, 1945

Pursuant to and in accordance with the proclamation of the Emperor of Japan accepting the terms set forth in the declaration issued by the heads of the Governments of the United States, Great Britain, and China on 26 July 1945; at Potsdam and subsequently adhered to by the Union of Soviet Socialist Republics; and to the formal instrument of surrender of the Japanese Imperial Government and the Japanese Imperial General Headquarters signed at Tokyo Bay at 0908 on 2 September 1945:

  1. Acting by command of and in behalf of the Emperor of Japan, the Japanese Imperial Government and the Japanese Imperial General Headquarters, We hereby surrender unconditionally to the Commanding General, United States Army Forces, Western Pacific, all Japanese and Japanese-controlled armed forces, air, sea, ground and auxiliary, in the Philippine Islands.

  2. We hereby command all Japanese forces wherever situated in the Philippine Islands to cease hostilities forthwith, to preserve and save from damage all ships, aircraft, and military and civil property, and to comply with all requirements which may be imposed by the Commanding General, United States Army Forces, Western Pacific, or his authorized representatives.

  3. We hereby direct the commanders of all Japanese forces in the Philippine Islands to issue at once to all forces under their command to surrender unconditionally themselves and all forces under their control, as prisoners of war, to the nearest United States Army Force Commander.

  4. We hereby direct the commanders of all Japanese forces in the Philippine Islands to surrender intact and in good order to the nearest United States Army Force Commander, at times and at places directed by him, all equipment and supplies of whatever nature under their control.

  5. We hereby direct the commanders of all Japanese forces in the Philippine Islands at once to liberate all Allied prisoners of war and civilian internees under their control, and to provide for their protection, care, maintenance and immediate transportation to places as directed by the nearest United States Army Force Commander.

  6. We hereby undertake to transmit the directives given in Paragraphs 1 through 5, above, to all Japanese forces in the Philippine Islands immediately by all means within our power, and further to furnish to the Commanding General, United States Army Forces, Western Pacific, all necessary Japanese emissaries fully empowered to bring about the surrender of Japanese forces in the Philippine Islands with whom we are not in contact.

  7. We hereby undertake to furnish immediately to the Commanding General, United States Army Forces, Western Pacific, a statement of the designation, numbers, locations, and commanders of all Japanese armed forces, ground, sea, or air, in the Philippine Islands.

  8. We hereby undertake faithfully to obey all further proclamation, orders and directives deemed by the Commanding General, United States Armed Forces, Western Pacific, to be proper to effectuate this surrender.

Signed at Camp John Hay, Baguio, Mountain Province, Luzon, Philippine Islands, at 1210 hours 3 September 1945:

TOMOYUKI YAMASHITA
General, Imperial Japanese Army
Highest Commander, Imperial
Japanese Army in the Philippines.

DENHICI OKOCHI
Vice Admiral, Imperial Japanese Navy
Highest Commander, Imperial
Japanese Navy in the Philippines.

By command and in behalf of the Japanese Imperial General Headquarters

Accepted at Camp John Hay, Baguio, Mountain Province, Luzon
Philippine Islands, at 1210 hours 3 September 1945:

For the Commander-in-Chief, United States Army Forces, Pacific:

EDMOND H. LEAVEY
Major General, USA
Deputy Commander, United States Army Forces
Western Pacific

Salzburger Nachrichten (September 3, 1945)

Kapitulationsurkunde unterzeichnet

‚Dieser Krieg war die letzte Chance zur Rettung des Friedens gewesen‘

AN BORD DER „MISSOURI“ IN DER BUCHT VON TOKIO, 2. September (OWI) – Japan hat sich formell und bedingungslos den Alliierten Mächten ergeben. Die Unterzeichnung erfolgte am Morgen des 2. September an Bord des Riesenschlachtschiffes Missouri. Zwei japanische Vertreter unterschrieben im Namen Kaiser Hirohitos und des japanischen Volkes, und haben sich dadurch unter den Befehl des Alliierten Oberbefehlshabers, General MacArthurs, gestellt. Der alliierte Oberbefehlshaber unterzeichnete für alle Nationen, die sich mit Japan im Kriegszustand befanden, Admiral Chester Nimitz für die Vereinigten Staaten und weitere acht Delegierte für die Alliierten Nationen China, Großbritannien, die Sowjetunion, Australien, Kanada, Frankreich, die Niederlande und Neu-Seeland. Nach der Unterzeichnung der beiden Ausfertigungen des Dokumentes trugen auch der Held von Corregidor, Generalleutnant Wainwright, und der Verteidiger von Singapore, Generalleutnant Percival, ihre Namen auf der Urkunde ein. Im Augenblick der Kapitulation erließ Kaiser Hirohito einen Befehl an sein Volk, die Feindseligkeiten einzustellen, die Waffen niederzulegen und den Anweisungen General MacArthurs gemäß allen Bestimmungen der Kapitulationsurkunde nachzukommen und die Befehle des kaiserlich Japanischen Hauptquartiers genauestens durchzuführen. Die Flaggen der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, der Sowjetunion und Chinas flatterten an Heck, das durch die Anwesenheit vieler hoher alliierter Offiziere ein buntes Bild bot.

Die Urkunde selbst umfasst fünf Punkte. Punkt 1. umreißt die formelle Annahme der bedingungslosen Kapitulation auf der Basis der Potsdamer Erklärung. Punkt 2. beinhaltet die Bereitwilligkeit, allen unter japanischer Kontrolle stehenden Streitkräften die bedingungslose Übergabe zu befehlen, Punkt 3. betont die Schonung allen militärischen und zivilen Gerätes, das den Anordnungen des Alliierten Oberbefehlshabers unterstellt wurde. Der 4. Punkt formuliert den vom kaiserlich japanischen Hauptquartier zu erlassenen Kapitulationsbefehl an alle Truppen. Der 5. Punkt bestimmt, dass alle zivilen und militärischen japanischen Verwaltungsorgane auf ihren Posten verharren haben und ihre nichtkämpferischen Pflichten weiterhin erfüllen müssen. Er befiehlt weiters die sofortige Entlassung aller Alliierten Kriegsgefangenen und Zivil-Internierten und setzt die Maßnahmen zum Schutz ihrer Erhaltung und ihrem Abtransport fest. Den Abschluss der Urkunde bildet die formelle Unterstellung des kaiserlichen Thrones und der japanischen Regierung unter den alliierten Oberbefehl.

Kaiser Hirohito ordnete unter anderem seinen an allen Kriegsschauplätzen stehenden Truppen an, sich den jeweiligen Oberstkommandierenden der Abschnitte zu ergeben. Alle Streitkräfte in China, auf Formosa und in Französisch-Indo-China, die nördlich des 18. Grades nördlicher Breite stehen, haben sich Generalissimus Tschiangkaischek zu ergeben. Die Truppen in der Mandschurei, in Korea (nördl. des 38. Grades n.B.) und in Karafuto haben sich dem sowjetischen Oberbefehlshaber zu ergeben, Die Truppen auf den Andamanen, Nikobaren, in Burma, Thailand, Französisch-Indo-China (südlich des 16. Grades n.B.) auf Malaia, Borneo und Niederländisch Indien, auf Neuguinea und auf den Salomonen erhielten Befehl, vor dem Alliierten Oberbefehlshaber für Südostasien, oder dem kommandierenden General der australischen Truppen zu kapitulieren. Die japanischen Truppen auf den kleineren pazifischen Inseln ergeben sich dem Chef der amerikanischen Pazifikflotte. Die japanische Polizei auf den Heimatinseln ist bis auf weitere von der Entwaffnung ausgenommen. Ihre Stärke und Bewaffnung ist genau festgelegt. Sie hat für Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung die Verantwortung zu tragen. Abschließend wurde dem japanischen Hauptquartier befohlen, innerhalb einer gewissen Zeit genaue Aufstellungen aller militärischen Objekte, die Typen aller Waffengattungen einschließlich der Handelsschiffe, eine genaue Aufstellung sämtlicher Industrieanlagen, sowie ein Verzeichnis der Plätze, auf denen alliierte Kriegsgefangene untergebracht waren, auszufolgen.

Nach Abschluss der Kapitulationszeremonie sprach Präsident Truman aus dem Weißen Haus zu seinen, amerikanischen Mitbürgern. Dann ergriff General MacArthur das Wort. Er beschrieb mit ergreifenden Worten den Abschluss des gewaltigen Ringens. Die Geschütze schweigen, nicht länger regnet der Himmel Tod, die Meere tragen wieder Güter des friedlichen Handels, während die Menschen aufrecht im Tageslicht ihren Berufen nachgehen. Ein heiliger Auftrag wurde erfüllt. Als Sprecher für Tausende von Lippen, die für immer schweigen, und für ungenannt Millionen, die wieder nach Hause streben, dankte der alliierte Oberbefehlshaber Gott, dass er nach all den Mühen und Rückschlägen die moderne Zivilisation gerettet und den alliierten Soldaten Glaube, Mut und Kraft zum Siege verliehen habe. Es gibt keinen Weg zurück, der Friede muss das bewahren, was im Krieg gewonnen wurde. Das Streben der Menschheit nach Frieden ist so alt wie die Welt selbst. Methoden zur Regelung der Beziehungen der Menschen untereinander waren immer zur Hand. Nur die Mechanik der Beziehungen zwischen den einzelnen Nationen war niemals erfolgreich. Militärbündnisse Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes der Kräfte, der Völkerbund, alle haben sie versagt. Das Ergebnis war immer der Krieg. Jetzt ist er so furchtbar geworden, dass wir einen neuen nicht mehr zulassen dürfen. Dieser Krieg war die letzte Chance zur Rettung des Friedens gewesen.

In einer anderen Ansprache würdigte Admiral Nimitz die Aufopferung der alliierten Truppen und sprach seinen Stolz über den Sieg aus. Er sei der Überzeugung, dass die großen Aufgaben des Wiederaufbaues mit der gleichen Geschicklichkeit, Ausdauer und Gedankenschärfe, die den Sieg entschieden haben, gelöst werden.

Reuters meldet, dass der japanische Reichstag in Tokio zusammengetreten ist. Die Sitzung wurde nach einer kurzen Einleitungsfeier vertagt. Es wurde angekündigt, dass der Ministerpräsident dem Reichstag nach der Unterzeichnung der Kapitulation Bericht erstatten wird.

Sonntag Tag des Sieges

WASHINGTON, 2. September (OWI) – Präsident Truman erklärte in einer Rundfunkansprache den 2. September zum offiziellen V-J-Tag, da an diesem Tag die Japaner die Kapitulation unterzeichneten. Präsident Truman sagte, dass wir einer „neuen und besseren Welt des Friedens und des internationalen guten Willens“ entgegengehen und dass dieser Sieg nicht nur durch die Waffen errungen worden sei, dass es ein Sieg der Freiheit über die Tyrannei sei, „Wir wissen, dass der Geist der Freiheit und der persönlichen Würde des Menschen die stärkste und ausdauerndste Kraft der Welt darstellt. Unser Glaube und unser Stolz auf unsere Lebensweise fand neuen Grund. Wir wissen jetzt, dass wir durch sie auch mit den schweren Problemen des Friedens, die uns bevorstehen, fertig werden können. Die Freiheit macht weder alle Menschen vollkommen noch gibt sie Sicherheit für den Bestand einer Gesellschaftsordnung. Aber sie hat mehr Menschen Fortschritts Glück und ein menschenwürdiges Leben gebracht als irgendwie andere staatsphilosophische Richtung der Geschichte.“

Stalin zur Kapitulation

MOSKAU, 2. September (Reuters) – Radio Moskau übertrug eine Rede des Generalissimus Stalin über die japanische Kapitulation. Stalin sagte:

Japan begann seine Angriffspolitik im Jahre 1904. Jeder von uns kann jetzt sagen, dass wir gesiegt haben. Der lang erwartete Friede ist für die Völker der Erde gekommen. Am 2. September haben die Vertreter, des Staates und der Wehrmacht Japans die bedingungslose Kapitulation unterzeichnet. Vollkommen besiegt, zur See und zu Lande, und von allen Seiten von den bewaffneten Streitkräften der Vereinten Nationen eingeschlossen. bekannte sich Japan zu seiner Niederlage und streckte die Waffen. Vor Beginn dieses Weltkrieges entstanden zwei Brutstätten des Weltfaschismus und der Weltbedrohung: Deutschland im Westen und Japan im Osten und diese lösten den zweiten Weltkrieg aus. Sie waren es, welche die Humanität und die Zivilisation an den Rand des Abgrundes brachten.

The Evening Star (September 3, 1945)

President promises to hasten discharge of men in service

V-J broadcast carries reassuring message to troops still overseas

Roaring U.S. plane display climaxes surrender rites

By W. H. Shippen Jr., Star staff correspondent

Truk and Palau Japs sign surrenders to Yank commanders

Army plane brings surrender pictures to U.S. in 21 hours

U.S. will urge Britain to relax trade control in return for loans

By John M. Hightower, Associated Press staff writer

Grew: Retention of Hirohito saved thousands of Yanks

3 air generals find Honshu damage far above estimates


Few mental patients found among 1,518 prisoners of war

Families of men freed with Wainwright get free passage to coast

By the Associated Press

Thirst-crazed prisoners cut veins and drank own blood

The Syonan Shimbun (September 4, 1945)

‘Fulfill obligations faithfully,’ Nippon Premier exhorts nation

TOKYO (Domei, Sept. 2) – Premier Prince Higashikuni in a statement to the nation urged the Japanese people to faithfully carry out all provisions of the instrument of surrender and orders issued by the government and Imperial Headquarters, in conformity with the Imperial Proclamation issued today.

“On the day of the signing of the formal surrender of the Japanese Empire, we look back on our past with varied emotions and our hearts are filled with profound grievance,” Prince Higashikuni said. Our sorrow knows no bounds especially when we come to think of the fact that our Imperial forces, with long and glorious traditions, are about to be disarmed and disbanded.

Now that an Imperial order has been issued to accept formal surrender, Prince Higashikuni said, we loyal subjects of His Imperial Majesty must squarely face the fact of our defeat and suffer even the insufferable in conformity with the Imperial Proclamation. Japanese people should maintain utmost equanimity and order and faithfully carry out orders issued by government and Imperial Headquarters.

Forbearance needed

Prince Higashikuni said this is the time when great courage, characteristic of the Japanese people, should be displayed in enduring what is very hard to endure. He then called upon the entire Japanese people to reflect upon the causes of their present defeat and silently repent of the past. At the same time, Prince Higashikuni urged them to fulfill “our obligation faithfully in order that our good faith will not be compromised before the eyes of the world.”

Prince Higashikuni then went on to call for renewed determination on the part of the Japanese people to overcome all hardships and difficulties which will be imposed upon Japan in the future, and to exert all-out efforts for building up a new Japan on the basis of peace and civilization. “Every Japanese should do his best to open a way for national prosperity and to contribute to world peace and civilization in conformity with the gracious wishes of His Imperial Majesty,” Prince Higashikuni concluded.

Imperial proclamation issued

TOKYO (Domei, Sept. 2) – Following the formal signing of the Japanese surrender terms by Allied and Japanese delegates at a ceremony held aboard the USS Missouri off Yokohama this morning, His Imperial Majesty the Emperor issued the following Imperial proclamation:

Accepting the terms set forth in the declaration issued by the heads of the government of the United States, Great Britain, and China on July 26, 1945, at Potsdam and subsequently adhered to by the Union of Soviet Socialist Republics, We have commanded the Japanese Imperial Government and the Japanese Imperial General Headquarters to sign, on Our behalf, the instrument of surrender presented by the Supreme Commander for the Allied Powers, and to issue general orders to the military and naval forces in accordance with the direction of the Supreme Commander for the Allied Powers.

We command all Our people forthwith to cease hostilities, to lay down arms and to faithfully carry out all the provisions of the instrument of surrender and the general orders issued by the Japanese Imperial Government and the Japanese Imperial General headquarters hereunder.

This second day of the ninth month of the twentieth year of Showa.

Seal of the Emperor (signed): HIROHITO
(Countersigned): NARUHIKO-O (Prince Higashikuni)
Counter-signatures of other Cabinet Ministers

Lieut.-Gen. Ishihara bares reasons for defeat

TOKYO (Domei, Sept. 2) – “Japan’s defeat in war is God’s will,” Lieut.-General Kanji Ishihara (retired) declared in the course of a lengthy speech delivered before a large audience at Utsunomiya City, Tochigi Prefecture, last Friday, August 31.

Ishihara was one of the army leaders who was active at the time of the Manchurian Incident of 1931 but resigned from active service after his proposal for rapprochement with China had been rejected by the Army General Staff. He then retired from all public activities, leading a farmer’s life at his home village in Yamagata Prefecture ever since the outbreak of the War of Greater East Asia in 1941.

In the course of last Friday’s speech, Ishihara enumerated five basic causes for Japan’s defeat. They were, firstly, lack of good faith on the part of government officials who indulged in shameless activities including graft. Secondly, Army and Navy officers failing to live up to Imperial instructions given by the late Emperor Meiji laying down cardinal principles to be observed by the armed services and participated in political activities, thereby neglecting their own duties in the fighting services.

Thirdly, incompetence of statesmen who indulged in “useless talks” and failed in taking timely action. Fourthly, Japan lacked sufficient war strength, including productive power, and fifthly, serious deterioration of the sense of morality on the part of the people in general.

After enumerating these points, Ishihara declared: “In these circumstances Japan’s defeat in war was but a natural consequence which is ordained by God’s will.”

Discussing the problems confronting post-war Japan, he stressed the entire nation should become fully aware of the evils of militarism and should make all-out efforts in precisely the opposite direction in building the country anew. To endeavour to contribute to world peace and civilization must be the primary objective of post-war Japan’s national effort to atone for her past wrongs, he declared.

“Japan must be reconstructed so that social order and civilization, completely stripped of arms and militarism, may prevail throughout the country and that all the people in the country may enjoy an entirely free and peaceful life,” Ishihara stressed.

Whole-hearted cooperation among the Japanese, Chinese, Koreans and Manchurians, free from the evils of militarism and burdens of armaments, in contributing toward world peace, is bound to produce the highest standard of civilization ever realized in East Asia.

He further declared. “This is the only way all the peoples of East Asia will be able to enjoy freedom and live in peace,” General Ishihara concluded.

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Imperial worship to be held

TOKYO (Domei, Sept. 2) – Their Imperial Majesties the Emperor and Empress will personally worship at three sanctuaries in the Imperial Palace tomorrow to report to the souls of Imperial ancestors of the termination of the War of Greater East Asia, which was formally brought to an end with the signing today of surrender terms by representatives of Allied and Japanese governments, it was learned here today.

His Imperial Majesty the Emperor will personally worship at the three Imperial sanctuaries during a solemn ceremony to be held at 10 o’clock tomorrow morning, with Her Imperial Majesty the Empress worshipping five minutes later.